Wie spannend wird dieses Marathon-Frühjahr?
Patrick Makau trifft auf Lelisa Desisa in Boston
Dennis Kimetto und Wilson Kipsang sind in London
Saisonauftakt in Rotterdam, Paris und Wien
Hamburg und Hannover sind deutsche Highlights
Daten und Favoriten ausgewählter Frühjahrsrennen
In Boston werden am amerikanischen Feiertag, dem ‚Patriots‘ Day‘, beispielsweise der frühere Weltrekordler Patrick Makau (Kenia) und Äthiopiens Lelisa Desisa aufeinandertreffen. Ein weiteres Highlight dieser Kette von Klassikern ist dann der London-Marathon, der eine Woche später am 26. April stattfinden wird. Gleich neun Läufer mit Weltklasse-Bestzeiten von unter 2:05 Stunden stehen derzeit auf der Startliste des Rennens, darunter auch der kenianische Weltrekordler Dennis Kimetto. Zudem sind vier Frauen im Rennen an der Themse, die bereits unter 2:20 gelaufen sind. Ein beliebter deutscher Frühjahrs-Marathon findet in Hamburg statt. Hier startet auch Sabrina Mockenhaupt. In der Breite der Spitze so gut besetzt wie nie zuvor ist das Rennen in Hannover. In Düsseldorf läuft André Pollmächer, in Wien wird Anna Hahner bei ihrer Titelverteidigung im internationalen Blickpunkt stehen.
Wir wünschen Euch viel Erfolg bei Euren Frühjahrs-Marathonläufen! Im Folgenden findet Ihr unsere Vorschau mit zahlreichen Daten und Fakten ausgewählter Rennen.
Boston, 20. April: Patrick Makau trifft auf Lelisa Desisa
Auch Uta freut sich darauf, während des Marathonwochenendes in Boston zu sein. Auf ihrem Plan stehen der B.A.A. 5-km-Lauf am Samstag vor dem Rennen, die Pasta Partys der Hoyt Foundation und der Dana-Farber Marathon Challenge und der Marathon am 20. April. Weitere Informationen hierzu findet Ihr unter „Events mit Uta“.
London, 26. April: Dennis Kimetto läuft gegen Wilson Kipsang
Die jeweils zweitplatzierten Läufer dieser beiden Berliner Weltrekordrennen sind in London Ende April ebenfalls am Start. 2013 lief Eliud Kipchoge 2:04:05, ein Jahr später erreichte Emmanuel Mutai 2:03:13 und blieb damit ebenfalls noch unter der alten Weltrekordzeit. Hinzu kommt mit Geoffrey Mutai der Kursrekordler des Boston-Marathons (2:03:02), dessen Strecke jedoch nicht die Anforderungen für die Anerkennung von Weltrekorden erfüllt. Geoffrey hält zudem mit 2:05:06 Stunden auch die Kursbestzeit in New York. Wir sind gespannt auf das Rennen des kenianischen Quintetts von Marathon-Superstars.
Rotterdam, 12. April: Drei Athleten mit Bestzeiten unter 2:05 Stunden im Männerrennen
Traditionell steht in Rotterdam vor allem das Männerrennen im Blickpunkt. Mit James Kwambai (2:04:27), Bernard Koech (2:04:53) und Jonathan Maiyo (2:04:56) gehen drei kenianische Marathonläufer mit persönlichen Rekorden von unter 2:05 Stunden an den Start. Die Strecke gehört zu den schnellsten der Welt – und wenn die Bedingungen inklusive die Arbeit der Tempomacher stimmen, sind in Rotterdam sehr schnelle Zeiten möglich.
Paris, 12. April: Kenenisa Bekeles Streckenrekord wird anvisiert
Im vergangenen Jahr machte der Paris-Marathon aufgrund des Debüts von Kenenisa Bekele Schlagzeilen. Am 12. April soll nun der Streckenrekord, den der äthiopische Superstar bei seinem Sieg 2014 mit 2:05:04 Stunden aufgestellt hatte, anvisiert werden. Verpflichtet wurde mit Moses Mosop (2:03:06), Vincent Kipruto (beide Kenia/2:05:13), Bazu Worku (2:05:25) und Deressa Chimsa (beide Äthiopien/2:05:42) ein Quartett von Läufern mit Bestzeiten von unter 2:06 Stunden. Moses Mosop lief seine Bestzeit 2011 auf der nicht rekordkonformen Strecke in Boston, wo ihm als Zweiter ein fantastisches Marathon-Debüt gelang. Bei den Frauen ist Äthiopiens Mulu Seboka (2:23:13) als Favoritin anzusehen.
Wien, 12. April: Titelverteidiger Getu Feleke und Anna Hahner am Start
Ein spannendes Rennen kündigt sich auch bei den Frauen an. Hier trifft Titelverteidigerin Anna Hahner (run2sky/Bestzeit: 2:26:44) auf ihre kenianischen Herausforderinnen Esther Chemtai (2:28:41) und Caroline Chepkwony (2:27:27), die im vergangenen Jahr von der Deutschen wenige hundert Meter vor dem Ziel noch eingeholt wurde und am Ende Rang zwei belegte. Erstmals nach einer Babypause wird zudem Fate Tola (Äthiopien/2:25:14) wieder einen Marathon laufen.
Hannover, 19. April: So stark wie nie zuvor
So stark besetzt wie nie zuvor ist der HAJ Hannover-Marathon zum Jubiläum. Bei der 25. Auflage des Rennens stehen sechs kenianische Athleten mit Bestzeiten von unter 2:08 Stunden auf der Startliste. Schnellster im Feld ist Benjamin Kiptoo, der bereits 2:06:31 erreichte. Der Streckenrekord von Lusapho April (Südafrika/2:08:32) könnte auf dem flachen Kurs in Gefahr geraten. Auch Falk Cierpinski (SG Spergau/2:13:30) will in Hannover laufen. Mit Souad Ait Salem (Algerien/2:25:08) ist bei den Frauen die Titelverteidigerin am Start.
Hamburg und Düsseldorf, 26. April: Ehemalige Sieger sind am Start, Steffen Uliczka läuft Debüt
Bei den Männern wurde ein halbes Dutzend Läufer mit Bestzeiten von unter 2:08 Stunden verpflichtet. Unter anderen kehrt der Sieger des Hamburg-Marathons von 2012 zurück. Der Äthiopier Shami Abdulahi lief damals hervorragende 2:05:58 Stunden, nachdem er einige Monate zuvor beim Dubai-Marathon sogar 2:05:42 gelaufen war. Der zweimalige New York-Marathon-Sieger Marilson dos Santos (Brasilien/Bestzeit: 2:06:34) und der ehemalige 10-km-Weltrekordler Micah Kogo (Kenia/2:06:56) starten ebenfalls in Hamburg. Mit Julian Flügel (LG Telis Finanz Regensburg/2:14:20) und Steffen Uliczka (SG TSV Kronshagen-Kieler TB), der sein Marathon-Debüt laufen wird, sind auch zwei deutsche Topläufer dabei.
Die Veranstalter des Metro Group Marathon Düsseldorf schränkten in diesem Jahr das gewohnt starke Elitefeld ein. Dennoch wird die US-amerikanische Titelverteidigerin Annie Bersagel, die sich 2014 am Rhein auf 2:28:59 gesteigert hatte, teilnehmen. Gleiches gilt natürlich für Lokalmatador André Pollmächer (Bestzeit: 2:13:05), der für den Veranstalterklub Rhein-Marathon Düsseldorf startet. Der 32-Jährige wird am 26. April seinen ersten Marathon seit seinem starken achten Platz bei den Europameisterschaften im vergangenen August in Zürich laufen.
Noch nicht bekannt ist die Besetzung für den Prag-Marathon am 3. Mai. Bei dem Rennen in der tschechischen Hauptstadt ist mit starken Elitefeldern zu rechnen.
Marathon-Termine des Frühjahrs im Überblick
12. April | Rotterdam |
Paris | |
Wien | |
19. April | Hannover |
Zürich | |
Enschede | |
Nagano | |
20. April | Boston |
26. April | London |
Hamburg | |
Düsseldorf | |
3. Mai | Prag |
Daten und Favoriten ausgewählter Frühjahrsrennen
Rotterdam – 12. April
IAAF Gold Label Race
Meldezahl: ca. 15.000
Meldungen noch möglich: Nein
Website: www.NNMarathonRotterdam.org
TV: Live vorauss. im RTV Rijnmond und vorauss. Live-Stream im Internet (UniversalSports.com und NOS.nl)
Siegprämie: abhängig von Siegzeit
Gesamtpreisgeld: max. eine Million US-Dollar
Streckenrekorde:
2:04:27 Duncan Kibet (KEN/2009), James Kwambai (KEN/2009)
2:18:58 Tiki Gelana (ETH/2012)
Favoriten und Bestzeiten:
Männer: James Kwambai (KEN/2:04:27), Bernard Koech (KEN/2:04:53), Jonathan Maiyo (KEN/2:04:56), Abera Kuma (ETH/2:05:56), Mark Kiptoo (KEN/2:06:16), Gilbert Yegon (KEN/2:06:18), Megersa Bacha (ETH/2:06:56), Belay Asefa (ETH/2:07:10), Tabalu Zawude (ETH/2:07:10), Paul Lonyangata (KEN/2:07:44), Michel Butter (NED/2:09:58), Abdi Nageeye (ETH/2:11:33).
Frauen: Miranda Boonstra (NED/2:27:32), Krista Duchene (CAN/2:28:32), Asami Kato (JPN/2:28:51), Marta Tigabea (ETH/2:31:54), Bornes Kitur (KEN/2:33:50).
Paris – 12. April
IAAF Gold Label Race
Meldezahl: ca. 50.000
Meldungen noch möglich: Nein
Website: www.SchneiderElectricParisMarathon.com
TV: Live vorauss. im France 3 sowie auf www.FranceTVSport.fr und UniversalSports.com
Siegprämie: 15.000 oder 30.000 Euro (zeitabhängig)
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): zwischen 88.500 und 171.500 Euro (zeitabhängig)
Streckenrekorde:
2:05:04 Kenenisa Bekele (ETH/2014)
2:21:06 Feyse Tadese (ETH/2013)
Favoriten und Bestzeiten
Männer: Moses Mosop (KEN/2:03:06), Vincent Kipruto (KEN/2:05:13), Bazu Worku (ETH/2:05:25), Deressa Chimsa (ETH/2:05:42), Laban Korir (KEN/2:06:05), Gilbert Kirwa (KEN/2:06:14), Seboka Tola (ETH/2:06:17), Raji Assefa (ETH/2:06:24), Mike Kigen (KEN/2:06:59), Abdellatif Meftah (FRA/2:09:46), Jean Damascene Habarurema (FRA/2:12:40), Yassine Mandour (FRA/Debüt).
Frauen: Mulu Seboka (ETH/2:23:13), Philes Ongori (KEN/2:23:22), Olena Shurhno (UKR/2:23:32), Amane Gobena (ETH/2:23:50), Sophie Duarte (FRA/Debüt).
Wien – 12. April
IAAF Gold Label Race
Meldezahl: 9.000
Meldungen noch möglich: Nein
Website: www.Vienna-Marathon.com
TV: Live vorauss. im ORF
Siegprämie: 15.000 Euro
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 70.500 Euro
Streckenrekorde:
2:05:41 Getu Feleke (ETH/2014)
2:23:47 Maura Viceconte (ITA/2000)
Favoriten und Bestzeiten:
Männer: Getu Feleke (ETH/2:04:50), Sisay Lemma (ETH/2:07:06), Duncan Koech (KEN/2:07:53), Gebo Burka (ETH/2:08:12), Beraki Beyene (ERI/2:08:27), Habtamu Assefa (ETH/2:08:28), Siraj Gena (ETH/2:08:31), Cosmas Kigen (KEN/2:09:43), Paulo Paula (BRA/2:10:23), El Hassane Ben Lkhainouch (FRA/2:11:06), Mariusz Gizynski (POL/2:11:20), Solonei da Silva (BRA/2:11:32).
Frauen: Fate Tola (ETH/2:25:14), Anna Hahner (run2sky/Gengenbach/2:26:44), Caroline Chepkwony (KEN/2:27:27), Esther Chemtai (KEN/2:28:41), Noriko Higuchi (JPN/2:28:49), Rene Kalmer (RSA/2:29:27), Maja Neuenschwander (SUI/2:29:42), Agnes Mutune (KEN/2:33:34).
Hannover – 19. April
IAAF Silver Label Race
Meldezahl: gut 2.000
Anmeldungen noch möglich: Ja
Website: www.Marathon-Hannover.de
TV: Live vorauss. im NDR
Siegprämie: 5.000 oder 7.000 Euro (zeitabhängig)
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 22.600 Euro bis 35.000 (zeitabhängig)
Streckenrekorde:
2:08:32 Lusapho April (RSA/2013)
2:27:07 Olena Burkovska (UKR/2013)
Favoriten und Bestzeiten:
Männer: Benjamin Kiptoo (KEN/2:06:31), Augustine Rono (KEN/2:07:23), Ronald Korir (KEN/2:07:29), Josphat Ndambiri (KEN/2:07:36), Nicholas Kipkorir (KEN/2:07:38), Jacob Cheshari (KEN/2:07:46), Weldon Kirui (KEN/2:09:06), Chala Adugna (ETH/2:10:28), Hillary Kipchumba (KEN/2:10:30), Falk Cierpinski (SG Spergau/2:13:30).
Frauen: Souad Ait Salem (ALG/2:25:08), Olha Kotovska (UKR/2:28:47), Shuko Genemo (ETH/2:31:09), Ayantu Dakebo (ETH/2:33:59).
Boston – 20. April
World Marathon Majors (WMM)-Rennen
IAAF Gold Label Race
Meldezahl: 30.000
Meldungen noch möglich: Nein
Website: www.BAA.org
TV: Live vorauss. im WBZ-TV und vorauss. Live-Stream im Internet (www.WatchLive.BAA.org, Boston.CBSLocal.com und UniversalSports.com)
Siegprämie: 150.000 Dollar
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 746.000 Dollar
Streckenrekorde:
2:03:02 Geoffrey Mutai (KEN/2011)
2:18:57 Rita Jeptoo (KEN/2014)
Favoriten und Bestzeiten:
Männer: Patrick Makau (KEN/2:03:38), Lelisa Desisa (ETH/2:04:45), Yemane Tsegay (ETH/2:04:48), Tadese Tola (ETH/2:04:49), Gebregziabher Gebremariam (ETH/2:04:53), Abel Kirui (KEN/2:05:04), Wilson Chebet (KEN/2:05:27), Frankline Chepkwony (KEN/2:06:11), Wesley Korir (KEN/2:06:13), Bernard Kipyego (KEN/2:06:22), Abderrahime Bouramdane (MAR/2:07:33), Dathan Ritzenhein (USA/2:07:47), Lusapho April (RSA/2:08:32), Meb Keflezighi (USA/2:08:37), Vitaliy Shafar (UKR/2:09:37), Zersenay Tadese (ERI/2:10:41), Dylan Wykes (CAN/2:10:47), Jeffrey Eggleston (USA/2:10:52).
Frauen: Mare Dibaba (ETH/2:19:52), Buzunesh Deba (ETH/2:19:59), Aberu Kebede (ETH/2:20:30), Shalane Flanagan (USA/2:21:14), Aleksandra Duliba (BLR/2:21:29), Mamitu Daska (ETH/2:21:59), Ejegayehu Dibaba (ETH/2:22:09), Sharon Cherop (KEN/2:22:28), Caroline Kilel (KEN/2:22:34), Desiree Davila Linden (USA/2:22:38), Caroline Rotich (KEN/2:23:22), Marisa Barros (POR/2:25:04), Lisa Stublic Nemec (CRO/2:25:44), Amy Hastings (USA/2:27:03), Joyce Chepkirui (KEN/2:30:23), Cynthia Limo (KEN/Debüt)
London – 26. April
World Marathon Majors (WMM)-Rennen
IAAF Gold Label Race
Meldezahl: rd. 50.000
Meldungen noch möglich: Nein
Website: www.VirginMoneyLondonMarathon.com
TV: Live vorauss. im BBC One, BBC Red Button und BBC London, Eurosport und Sky Sport und vorauss. Live-Stream im Internet (UniversalSports.com)
Siegprämie: 55.000 Dollar
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 295.000 Dollar
Streckenrekorde:
2:04:29 Wilson Kipsang (KEN/2014)
2:15:25 Paula Radcliffe (GBR/2003/WR)
Favoriten und Bestzeiten
Männer: Dennis Kimetto (KEN/2:02:57), Geoffrey Mutai (KEN) 2:03:02, Emmanuel Mutai (KEN/2:03:13), Wilson Kipsang (KEN/2:03:23), Eliud Kipchoge (KEN/2:04:05), Ayele Abshero (ETH/2:04:23), Sammy Kitwara (KEN/2:04:28), Tsegaye Mekonnen (ETH/2:04:32), Stanley Biwott (KEN/2:04:55), Tilahun Regassa (ETH/2:05:27), Samuel Tsegay (ERI/2:07:28), Serhiy Lebid (UKR/2:08:32), Aleksey Reunkov (RUS/2:09:54), Ghebrezgiabhier Kibrom (ERI/2:10:00), Marcin Chabowski (POL/2:10:07), Koen Raymaekers (NED/2:10:35), Scott Overall (GBR/2:10:55), Guye Adola (ETH/Debüt).
Frauen: Mary Keitany (KEN/2:18:37), Aselefech Mergia (ETH/2:19:31), Florence Kiplagat (KEN/2:19:44), Edna Kiplagat (KEN/2:19:50), Priscah Jeptoo (KEN/2:20:14), Tirfi Tsegaye (ETH/2:20:18), Feyse Tadese (ETH/2:20:27), Jemima Sumgong (KEN/2:20:41), Tigist Tufa (ETH/2:21:52), Tetyana Gamera (UKR/2:22:09), Tatyana Arkhipova (RUS/2:23:29), Ana Dulce Félix (POR/2:25:40), Sara Moreira (POR/2:26:00), Alessandra Aguilar (ESP/2:27:00), Rkia El Moukim (MAR/2:28:12), Iwona Lewandowska (POL/2:28:32), Mary Davies (NZL/2:28:57), Elvan Abeylegesse (TUR/2:29:30), Diane Nukuri (BDI/2:29:35), Sonia Samuels (GBR/2:30:56).
Hamburg – 26. April
Meldezahl: 19.000
Anmeldungen noch möglich: Nein
Website: www.Haspa-Marathon-Hamburg.de
TV: Live vorauss. im NDR
Siegprämie: zuletzt 15.000 oder 30.000 Euro (zeitabhängig)
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): zuletzt zwischen 78.000 und 156.000 Euro (zeitabhängig)
Streckenrekorde:
2:05:30 Eliud Kipchoge (KEN/2013)
2:24:12 Netsanet Abeyo (ETH/2012)
Favoriten und Bestzeiten:
Männer: Shami Abdulahi (ETH/2:05:42), Feyisa Bekele (ETH/2:06:26), Marilson dos Santos (BRA/2:06:34), Micah Kogo (KEN/2:06:56), Philemon Rono (KEN/2:07:07), Lucas Rotich (KEN/2:07:18), John Mwangangi (KEN/2:07:28), Stephen Chebogut (KEN/2:08:02), Julian Flügel (LG Telis Finanz Regensburg/2:14:20), Steffen Uliczka (SG TSV Kronshagen-Kieler TB/Debüt).
Frauen: Georgina Rono (KEN/2:21:39), Netsanet Achamo (ETH/2:24:12), Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg/2:26:21), Diana Lobacevske (LTU/2:28:03), Mona Stockhecke (Marathon Hamburg/2:33:50).
Düsseldorf – 26. April
Meldezahl: rd. 4.500
Anmeldungen noch möglich: Ja
Website: www.Metrogroup-Marathon.de
Siegprämie: —
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): —
Streckenrekorde:
2:07:48 Dereje Debele (ETH/2013)
2:25:49 Agnes Jeruto (KEN/2012)
Favoriten und Bestzeiten:
Männer: André Pollmächer (Rhein-Marathon Düsseldorf) 2:13:05.
Frauen: Annie Bersagel (USA) 2:28:59.
Die zehn schnellsten Marathonzeiten*
Männer:
2:02:57 Stunden | Dennis Kimetto | KEN | Berlin (GER) | 28.09.2014 |
2:03:13 | Emmanuel Mutai | KEN | Berlin (GER) | 28.09.2014 |
2:03:23 | Wilson Kipsang | KEN | Berlin (GER) | 29.09.2013 |
2:03:38 | Patrick Makau | KEN | Berlin (GER) | 25.09.2011 |
2:03:42 | Wilson Kipsang | KEN | Frankfurt (GER) | 30.10.2011 |
2:03:45 | Dennis Kimetto | KEN | Chicago (USA) | 13.10.2013 |
2:03:52 | Emmanuel Mutai | KEN | Chicago (USA) | 13.10.2013 |
2:03:59 | Haile Gebrselassie | ETH | Berlin (GER) | 28.09.2008 |
2:04:05 | Eluid Kipchoge | KEN | Berlin (GER) | 29.09.2013 |
2:04:15 | Eluid Kipchoge | KEN | Chicago (USA) | 12.10.2014 |
Frauen:
2:15:25 Stunden | Paula Radcliffe | GBR | London (GBR) | 13.04.2003 |
2:17:18 | Paula Radcliffe | GBR | Chicago (USA) | 13.10.2002 |
2:17:42 | Paula Radcliffe | GBR | London (GBR) | 17.04.2005 |
2:18:20 | Liliya Shobukhova | RUS | Chicago (USA) | 09.10.2011 |
2:18:37 | Mary Keitany | KEN | London (GBR) | 22.04.2012 |
2:18:47 | Catherine Ndereba | KEN | Chicago (USA) | 07.10.2001 |
2:18:56 | Paula Radcliffe | GBR | London (GBR) | 14.04.2002 |
2:18:58 | Tiki Gelana | ETH | Rotterdam (NED) | 15.04.2012 |
2:19:12 | Mizuki Noguchi | JPN | Berlin (GER) | 25.09.2005 |
2:19:19 | Irina Mikitenko | GER | Berlin (GER) | 28.09.2008 |
*Boston-Marathon
Männer:
2:03:02 Stunden | Geoffrey Mutai | KEN | Boston (USA) | 18.04.2011 |
2:03:06 | Moses Mosop | KEN | Boston (USA) | 18.04.2011 |
Frauen:
2:18:57 Stunden | Rita Jeptoo | KEN | Boston (USA) | 21.04.2014 |
Die Zeiten des Boston-Marathons können nicht offiziell als Rekorde anerkannt werden, da die Strecke nicht die entsprechenden Kriterien erfüllt (max. Gefälle von einem Meter pro Kilometer, Start und Ziel dürfen max. 50 % der Streckenlänge auseinander liegen).
- Erschienen am 10. April 2015